Orte, an denen Kinder Zeit verbringen, müssen gewaltfreie und sichere Orte sein. Grenzverletzendes Verhalten, Übergriffe und Gewalt in all ihren Formen können jedoch überall dort passieren, wo Erwachsene mit Kindern leben oder arbeiten. Manches geschieht aus Überforderung, anderes ist gezielt und geplant. Qualitätsstandards und Kinderschutzkonzepte sind deshalb kein „Nice to have“, sondern ein „Must have“. Noch gibt es keine gesetzliche Verpflichtung in Österreich, es machen sich jedoch immer mehr Organisationen auf den „Kinderschutzprozess-Weg“. Das gelingt umso besser, wenn (noch) kein Handlungsdruck von außen oder innen – etwa durch aktuelle Gewaltfälle – besteht.
Kinderschutzbeauftragte oder Kinderschutzteams verfügen über spezielles Kinderschutzwissen. Ihnen kommt eine wichtige Funktion als Lots*innen im Beschwerde- oder Verdachtsfall zu.
Geschäftsführung & Teamleitung, Dipl. Sexualpädagogin, Systemische Traumapädagogin und -Fachberaterin, Sexualberaterin, Fachkraft in Prävention und Intervention in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Themenfeld sexuelle Gewalt, Familienplanungsberaterin, Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF), Trainerin für Schutzkonzepte, Ehrenamtsmanagerin, Referentin für Sexuelle Bildung an der Sigmund Freud Universität
Teamkoordination und Qualitätsmanagement Schule. Erziehungswissenschaftlerin, Pflegewissenschaftlerin, Diplomierte Kinder- und Jugendlichenkrankenschwester, Lehrerin für Gesundheit- und Krankenpflege, Sexualpädagogin, Trainerin für Schutzkonzepte
Teamkoordination und Qualitätsmanagement Schule. Lehrer für Biologie & Umweltkunde und Werkerziehung, Lehrgangsleiter des Pflichtschulabschlusses im WIFI Salzburg, Lehrbeauftragter des Roten Kreuz und SaferInternet-Botschafter
Systemische Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Trainerin für Schutzkonzepte, psychosoziale Betreuung von Kindern und Jugendlichen
0662 / 628961 – 31