Checkliste Kinder/Jugendliche

Kindliche Sexualität braucht einen Rahmen – statt Willkür!

Stellen Sie sich bitte die Frage, ob in Ihrem Team alle an einem Strang ziehen. Kreuzen Sie das Zutreffende an.

Der Umgang mit konsensueller (einvernehmlicher) Sexualität (zB kindliche sexuelle Neugier / Erkundungsspiele / Küssen, Händchenhalten etc. bei Jugendlichen) ist verschriftlicht, ein sexualpädagogisches Konzept ist vorhanden.

Die Mitarbeitenden (MA) sind zur sexuellen Entwicklung geschult und wissen, wie sie Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung fördern und unterstützen können.

Die MA sind zum Thema sexuelle und geschlechtliche Vielfalt menschenrechtsbasiert geschult und reflektiert.

Alle MA wissen, wie sie auf Fragen, die Sexualität betreffend, antworten.

Alle MA kennen den Unterschied sexuell einvernehmliche Handlungen vs. sexueller Übergriff und sind in der Intervention geschult.

Die MA wissen, wie sie im Falle des Verdachtes auf sexualisierte Gewalt durch Erwachsene vorzugehen haben.

Die Teilnehmenden/Kinder/Klient:innen sind darüber transparent informiert, wie mit Sexualität in der Einrichtung umgegangen wird (zB Homepage, Haus-/Campregeln).

Teilnehmer:innen wissen, wohin sie sich im Fall eines sexuellen Übergriffes wenden können.

Alle MA können unaufgeregt und angstfrei mit Kindern und Jugendlichen über sexualpädagogische Themen sprechen.

Alle MA wissen, wie sie auf persönliche Fragen betreffend des eigenen Beziehungsstatus oder sexuellen/geschlechtlichen Orientierung antworten.

Alle MA wissen, wie sie im Fall von Pornografie agieren.

Alle MA wissen, wie sie im Fall von sexualisierter Sprache handeln.

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